Gerd Wiesler

Am liebsten im Film mag ich Gerd Wiesler, weil er kalt und gewissenhaft ist.Der Schauspieler spielt seine Rolle sehr gut.

Zuerst ist er böse und dann ist er sehr nett.

Zum Beispiel arbeitet er für die Stasie, hört Dreyman ab und ist dann sehr nett: er hat die Schreibmaschine genommen, um nicht ins Gefängnis zu gehen.

Und am Ende hat Georg Dreyman für Gerd Wiesley ein Buch geschrieben.

Seine Entwiclung ist: er ist nett geworden, er weint, weil er Gefühle hat.

Er arbeitet nicht mehr für die Stasie, er wird Briefträger.

Er hat noch keine Frau, deshalb ist er sicher nicht ganz güklich.

Mélissa

mein Geschmack

Am liebsten mag ich Gerd Wiesler, er  ist bei der Stasi. Gerd Wiesler ist kalt und auch fleiβig. Er ist zuerst linientreu, dann nimmt er Distanz. Gerd Wiesler ändert sich er entdeckt nämlich die Liebe, die Kunst und auch das Schöne. Er ist versteckt, um auszupionnieren. Er überwacht Dreyman. Und zwar ist er im Dachboden, denn er schreibt und auch hört Dreyman ab. Er hat die Wohnung vewanzt, um Georg Dreyman und Christa Marie Sieland abzuhören, weil Chista Marie Sieland und Georg Dreyman sich lieben.

Auβerdem mag ich auch Chista Marie Sieland, sie stirbt wegen der Scheibmaschine. Ich finde den film sehr spannend. Wiesler hat Tränen in den Augen, da die Musik, die Dreyman am Klavier spielt schön ist.

alexis girodet 3 etna

Das Leben der Anderen

Meine Lieblingsrolle in dem Film ist Gerd Wiesler.
Es ist die Rede von einem Mann, der für die Stasi arbeitet.
 
Wiesler soll Georg Dreyman überwachen.
Deshalb verwantzt er Dreymans Wohnung.
 Am Anfang sieht Wiesler kald und ohne gefühle aus. Aber er ändert sich.
Er entdeckt die Musik und die Literatur, das Schöne.
Er bekommt dann Gefühle.
Wiesler versucht Dreyman zu retten vor der Stasi und versteckt  die Schreibmaschine zwar aber Christa-Maria stirbt.
Aus diesem Grund ist Wiesler für mich ein guter Mensch und er ist natürlich die beste Rolle in diesem Film.